Das ist der Trailer eines Dokumentarfilms zur Polizei in Frankreich.
In Berlin wird der Film am 7.12.2021 vorgestellt. Ich hoffe er kommt auch danach in ausgewählte Kinos in anderen Städten.
Das ist der Trailer eines Dokumentarfilms zur Polizei in Frankreich.
In Berlin wird der Film am 7.12.2021 vorgestellt. Ich hoffe er kommt auch danach in ausgewählte Kinos in anderen Städten.
Der Kollege Jonas Grutzpalk schreibt in seinem Block hin und wieder längere Artikel, Essays oder wie er es nennt “Gedankensprünge”. Und da er hier Polizei, Prävention und Corona in einem interessanten Zusammenhang stellt, erlaube ich mir auf diesen Gedankensprung einmal hinzuweisen.
Der hier ist zwar schon etwas her, aber die Geschichte mit dem Kipppunkt ist immer noch und immer wieder eine Lektüre wert, insbesondere weil nach 20 Monaten Pandemie das damit vorgegebene Bild für andere Sachen in Zukunft bestimmt wieder mehr zur Anwendung kommen wird – so wie in der Vergangenheit die Epidemie für Straftaten und andere soziale Verwerflichkeiten.
Der Podcast illustriert demokratische Grundwerte und -prinzipien zum Teil anhand des deutschen Grundgesetzes; die Aussagen zur Polizei beziehen sich allerdings nicht speziell und alleine auf die deutsche(n) Polizei(en), sondern behandeln die Beziehung von Polizeiarbeit und Demokratie allgemein.
Insgesamt sind es 3 Teile, produziert und gemacht vom Kollegen Michael Fischer, für die sich die Zeit lohnt.
Der Podcast ist zwar von der Deutschen Hochschule der Polizei und daher könnte man ihn auch mit Skepsis betrachten angesichts des Themas, aber die einzelnen Beiträge und Autor:innen schauen mir doch seriös aus. Das generelle Thema ist wichtig und mir deshalb hier einen Post wert.
“Fokus Rechtsextremismus. Themen für die polizeiliche Bildungsarbeit. Ein Podcast.“
Nein, kein Beitrag zum Video von Jan Böhmermann, sondern ein Vortrag von Rafael Behr zu Selbst- und Fremdbildern (bei und von) der Polizei.
Den Vortrag hat er am 18. Februar 2021 beim Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg gehalten.
Simon Egbert and Matthias Leese: Criminal Futures: Predictive Policing and Everyday Police Work. 2021, Oxon, New York: Routledge
von Claudio Altenhain, Berlin
Lang ersehnt, noch länger dran gearbeitet, nun ist es raus: The Book of Anonymity. Der Abschlussband des Forschungsprojektes Re-configuring Anonymity (an dem ich auch beteiligt war).
Mein Beitrag zum Buch sind drei Artikel zum Thema Polizei.
Das Buch kann als gedruckte Version erworben oder frei heruntergeladen werden.
Von Eva Wolf, ein sehenswerter Film über den (normalen) Alltag der Polizei. Nicht repräsentativ, aber manchmal kommt es eben auch und vor allem auf die Zwischentöne an. Ein Interview mit der Regisseurin gibt es in der nächsten Folge der Berichte aus Panoptopia.
Das Projekt “Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen” der Ruhr-Uni in Bochum hat seinen 2ten Zwischenbericht vorgelegt, der Schwerpunkt hier liegt auf dem Thema: „Rassismus und Diskriminierungserfahrungen im Kontext polizeilicher Gewaltausübung“
Die Auswertung macht Tendenzen im Hinblick auf Diskriminierungserfahrungen von Personen mit Migrationshintergrund und PoC bei Kontakten mit der Polizei sichtbar. Diese Erkenntnisse sind jedoch weder umfassend noch abschließend. Vielmehr können sie nur als Ausgangspunkt für weitere Forschung dienen, die dringend erforderlich ist.
Gesichtserkennung im Alltag: Selbstbestimmt Digital mit einem Podcast bei den Aktionstagen von Netzpolitik und Demokratie (10-14.11.2020).
Eine nicht unübliche Frage bezüglich Überwachung. Hier gestellt von Simone Browne, die sich Gedanken zur Überwachung der Schwarzen, vornehmlich in den USA macht und eine Geschichte der Gegenwehr erzählt.
The Feds Are Watching: A History of Resisting Anti-Black Surveillance
auf Level.Medium, 6.10.2020.
So muss man übersetzt wohl die Vigilant Audiences nennen, wie sie im Titel dieses Buches vorkommen. Aber so richtig trifft es das nicht. Denn vigilant ist mehr als nur aufmerksam, die Konnation von Überwachung udn Kontrolle ist nciht weiter, vor allem von Angelegenheiten, die diese Zuschauer so gar nichts angehen.
Das Buch ist als openacess frei im Netz erhältlich.