Category: Polizei/Militär/Geheimdienst

Neu: The Book of Anonymity

Lang ersehnt, noch länger dran gearbeitet, nun ist es raus: The Book of Anonymity. Der Abschlussband des Forschungsprojektes Re-configuring Anonymity (an dem ich auch beteiligt war).

Mein Beitrag zum Buch sind drei Artikel zum Thema Polizei.

Das Buch kann als gedruckte Version erworben oder frei heruntergeladen werden.

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2ter KivaPol-Bericht

Das Projekt “Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen” der Ruhr-Uni in Bochum hat seinen 2ten Zwischenbericht vorgelegt, der Schwerpunkt hier liegt auf dem Thema: „Rassismus und Diskriminierungserfahrungen im Kontext polizeilicher Gewaltausübung“

Die Auswertung macht Tendenzen im Hinblick auf Diskriminierungserfahrungen von Personen mit Migrationshintergrund und PoC bei Kontakten mit der Polizei sichtbar. Diese Erkenntnisse sind jedoch weder umfassend noch abschließend. Vielmehr können sie nur als Ausgangspunkt für weitere Forschung dienen, die dringend erforderlich ist.

Aufmerksame Zuschauer

So muss man übersetzt wohl die Vigilant Audiences nennen, wie sie im Titel dieses Buches vorkommen. Aber so richtig trifft es das nicht. Denn vigilant ist mehr als nur aufmerksam, die Konnation von Überwachung udn Kontrolle ist nciht weiter, vor allem von Angelegenheiten, die diese Zuschauer so gar nichts angehen.

Das Buch ist als openacess frei im Netz erhältlich.

Podcast: Surveillance and the City

Ich bin gerade über diesen Podcast gestolpert im Netz: Surveillance and the City. Die neueste Folge dreht sich um die Firma Palantir, eine Software-Firma, die hoch kontrovers diskutiert wird, u.a. weil sie enge Beziehungen zu Polizei und anderen Sicherheitsagenturen in den USA unterhält: One Palantir To Rule Them All. Es geht hierin um predictive policing und andere Überwachungsmaßnahmen im urbanen Raum.

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Wer kontolliert die Polizei?

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Eine Dokumenation des WDR.

Verdacht und die Domestiken des Alltags

Was wie ein verlockener Titel eines Aufsatzes klingt, ist in Wahrheit der Versuch einer zusammenfassenden Überschrift um auf zwei Aufsätze von mir aufmerksam zu machen.

Kürzlich erschienen sind von mir diese beiden Aufsätze (konträr zu dem, was die Heftnummern vermuten lassen).

  • N. Zurawski: Der totale Unterhaltungsstaat. Überwachung im digitalen Zeitalter. Über Konsum, KI und nicht nur digitale Domestiken, in Zeitschrift für Semiotik, Band 40/2018 (erschienen im Mai 2020)
  • N. Zurawski: Verdacht und Muster. Geheimdienstliche Logik und Überwachung im digitalen Alltag. In: Spitzel, Spione, Geheimdienste. Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 2019, Heft 04 (erschienen im Mai 2020)

Da beide nicht online zu finden sind, zumindest nicht so ohne Weiteres oder komplett, könnt ihr euch gern an mich wenden, wenn ihr da mal reinlesen wollt. Ich schicke euch die Aufsätze gern zu.

Corona und innere Sicherheit

Auch wenn ich mich ohne viel Gezeter an die Maßnahmen halte, und einiges davon auch mit dem Wissen, dass ich habe und mir glaubhaft vermittelt wird, gut finde, so ist es ebenso angezeigt über einige der Maßnahmen krtisch und verstärkt nachzudenken.

Eine Art Tagebuch über die Maßnahmen der inneren Sicherheit in Zeiten von Corona führt Cilip, die Zeitschrift für Bürgerrecht und Polizei, und ich finde diese Zusammenstellung ist wichtig und einen Besuch wert.

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