Groucho – A Short Film That YOU Can Be In
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Alles weitere zur Crowd-funding-Aktionen der Filmemacher auf der Webseite dazu…
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Auch wenn es nicht unmittelbar mit dem Thema Überwachung zu tun hat: Am 14.2. starb der Soziologe Christian Sigrist, u.a. mein Doktorvater und deshalb ein Grund für meine Arbeit und im Weitesten auch für diesen Blog.
Ein erster Nachruf findet sich bei Junge Welt; ein sehr persönlicher beim Freitag; weitere werden bestimmt folgen.
Eine Gedenkseite gibt es auch bei DadAWeb
In der neuen Ausgabe von Surveillance & Society habe ich zusammen mit der verehrten Kollegin Nicola Green von der University of Surrey einen Artikel zu
Surveillance and Ethnography: Researching Surveillance as Everyday Life veröffentlicht.
Die Ausgabe zum Thema Doing Surveillance Studies ist aber auch darüber hinaus interessant.
Counter-Terrorism in den USA – die Washington Post hat mit interaktiven Karten und Grafiken sowie Videos eine Übersicht erstellt.
Schön gemacht!
Heidrun Zinecker: Rezension: Gewalt im Frieden. Formen und Ursachen der Gewaltkriminalität in Zentralamerika
von Sebstian Scheerer, Hamburg
Das IRiSS-Project hat nun seine Empfehlungen zu den so genannten access rights, dem Recht DAten über sich bei Unternehmen und öffentlichen Stellen einzusehen, veröffentlicht.
Die Studie selbst ist auf der IRiSS Webseite zu finden (bis Workpackage 5 runterscrollen).
In diesem Zusammenhang ist auch dieser Artikel hier von Interesse: Europe’s Expanding ‘Right to Be Forgotten’ (NY Times, 4.2.2015).
Hier mal etwas zum Mitmachen:
SOURCE ist ein EU-Projekt, dass europaweit Daten zur gesellschaftlichen Sicherheit und zum Sicherheitsempfinden der Bevölkerung erhebt.
Zum Wiener Institut für Sozialwisseschaftliche Sicherheitsforschung, VICSSE.
Der BR hat eine Web-Story zur Kameras-Überwachung in Bayern gemacht. Zumindest das Format ist schon mal ganz schick.
Mindestens 17.000 Überwachungskameras sind in Bayern an öffentlichen Plätzen installiert. Aber bringen die teuren Kameras etwas? Was geht vor: Sicherheit oder Persönlichkeitsrechte?
Leben mit Entscheidungsmaschinen
Vom Trend der freiwilligen Selbstüberwachung in der Kontrollgesellschaft
Telepolis dokumentiert den Festvortrag den Stefan Selke bei der Preisverleihung zum Surveillance Studies Preis in Hamburg am 30.1.2015 gehalten hat.
Die Preisträger des Wissenschaftspreises von surveillance-studies.org haben gleich am Samstag eine Version ihres Beitrages in der Süddeutschen veröffentlicht: In der Tat interessant.
Grundrecht gegen das Gedankenlesen, SZ, 31.1.2015
Am vergangenen Freitag fand in Hamburg die Preisverleihung des Surveillance Studies Preises 2015 statt.
Hier gibt es einen Bericht, Laudatio und Fotos von der Veranstaltung – hier mehr Infos zu den Preisträgern.
Die nächste Aussschreibung wird spätestens zum Sommer auf diesem Seiten zu finden sein. 2016 wird wieder der Journalistenpreis ausgeschrieben. Der Preis für Nachwuchswissenschaftler im 2-Jahres-Rhythmus wieder 2017.