Am 29.1.2018 findet die Preisverleihung zum Surveillance Studies-Journalistenpreis statt (im Rahmen der Algorithmen-Ringvorlesung).
Beginn 18.30 Uhr.
Hier ist schon mal das Programm:
Am 29.1.2018 findet die Preisverleihung zum Surveillance Studies-Journalistenpreis statt (im Rahmen der Algorithmen-Ringvorlesung).
Beginn 18.30 Uhr.
Hier ist schon mal das Programm:
Der Surveillance Studies Preis 2018 geht an die Fernsehjournalistinnen Svea Eckert und Jasmin Klofta, sowie an Harald Schumann und Elisa Simantke vom Tagesspiegel.
Eine besondere Erwähnung der Jury geht an Erich Moechel, Wien.
Wir gratulieren den Gewinnern.
Preisverleihung:
Zeit: 29. Januar 2017, 18.30-20.30 Uhr
Ort: Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Gebäude ESA West, R. 221.
Der Gewinner des Surveillance-Studies-Journalistenpreises von 2016 erhält jetzt den Journalistenpreis der Stiftung Datenschutz, der in Kooperation mit der Deutschen Fachpresse erstmals vergeben wird.
Prämierter Artikel: Wir haben sehr wohl etwas zu verbergen! In “Die Zeit”, 28.11.2016.
Wir gratulieren ganz herzlich!
Das Forschungsnetzwerk Surveillance Studies schreibt zum 6. Mal seinen Preis für Journalisten und Journalistinnen aus. Wir wollen damit eine differenzierte Dabatte und öffentliche Diskussion zu den weit gefassten Themen Überwachung und Kontrolle befördern.
Einsendeschluss ist der 15. September 2017.
Im Newsletter der Uni Hamburg wurde über die Verleihung des Surveillance Preises berichtet und es wurden 3 Fragen zu Überwachung an mich gestellt.
Zu Überwachung forschen bedeutet häufig, sich in einem Spannungsfeld zwischen historischer Analyse und tagesaktueller Politik zu befinden, auf der Suche nach den Kontinuitäten und Diskontinuitäten der Conditio humana, also der Bedingung des Menschseins.
Am 27.1. 2017 wurden in Hamburg die Surveillance Studies Preise vergeben. Sie gingen in diesem Jahr an die Journalistin Sarah Kriesche, Wien (Journalistinnenpreis) sowie an die beiden Nachwuchswissenschaftler Max Gedig, München und Kai Denker, Darmstadt.
27. Januar 2017
Universität Hamburg, ESA West #221.
Edmund-Siemers-Allee 1
Beginn: 18.30 Uhr
Die Gewinner der diesjährigen Preise sind gewählt worden.
Journalistenpreis für Sarah Kriesche, Wien
Der Publikationspreis für junge Wissenschaftler wird geteilt und geht an:
Die Preisverleihung findet am 27.1.2017 in Hamburg statt.
Die aktuellen Ausschreibungen für die vom Surveillance Studies Forschungsnetzwerk ausgelobten Preise sind nun online. In diesem Jahr sind es wieder zwei: einen für Journalisten (jährlich) und einen für Nachwuchswissenschaftler (alle 2 Jahre).
Die Ethnologin Ursula Rao hielt die Festrede zur Verleihung des „Surveillance Studies Preises“ 2016
von Joana Ekrutt
„Die Gefahr der Technologie liegt oft nicht dort, wo wir sie vermuten“, fasste Ursula Rao, Ethnologin an der Universität Leipzig, ihre Forschungsergebnisse zusammen. Ein Satz, der bei der Verleihung des „Surveillance Studies Preises“ 2016 im Kopf bleibt. Rao hielt im Rahmen der Preisverleihung, die am 27. Januar in Hamburg stattfand, den Festvortrag.
Am 27. Januar wurde der Surveillance Studies-Preis an den Journalisten Adrian Lobe verliehen.
Hier ist eine kleine Dokumentation der Preisverleihung mit Fotos und Infos.
Surveillance Studies Preis 2016 geht an Adrian Lobe für kritische FAZ-Feuilletons über Google und Big Data
Adrian Lobe ist der Preisträger des Surveillance Studies Preises 2016. Der Stuttgarter Journalist erhält den Preis für eine Reihe von Artikeln zu Big Data, die in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen sind. Lobe beschäftigt sich darin mit dem Thema Big Data und Google in einer Weise, die weit über das übliche Beklagen einer brüchig gewordenen Privatsphäre hinausgeht. Sein Zugang zum Thema, die Tiefe seiner Recherche, seine Kritikfähigkeit und sein Deutungsvermögen zeigen, was ein gutes und modernes Feuilleton zu leisten vermag.