Statt 18 bis 24 Monaten gibts nun nur noch neun: Google verkürzt die Haltedauer der IPs bei Suchanfragen auf neun Monate. Dies ist nicht nur deshalb interessant, weil Google freilich selber Zugriff auf die Daten hat, sondern weil sie auch Unternehmen im Rahmen von Rechtsstreitigkeiten in die Finger fallen können:
In yesterday’s announcement, Google acknowledged that “privacy leaders also highlighted the risks of litigants using court-ordered discovery to gain access to logs, as in the recent Viacom suit.”
Die Verkürzung der Speicherfrist ist somit ein wichtiger Schritt in Richtung einer ausgewogenen Balance zwischen Nutzer- und Firmeninteressen.