Panel auf dem 26. wissenschaftlichen Kongress der DVPW, 21.-25. September 2015, Universität Duisburg-Essen (ARBEITSKREIS SOZIALE BEWEGUNGEN)
PANELBESCHREIBUNG:
Wir leben in einer Überwachungsgesellschaft: das Erfassen, Kategorisieren, Verknüpfen, Zusammenführen und Prozessieren einer Vielzahl unterschiedlichster Daten ist in ihr ubiquitär geworden. Dahinter stehen exponentiell gewachsene technische Möglichkeiten, wie auch gewandelte Sicherheitsdispositive im Paradigma der Prävention.
Diese Entwicklung hat auch immense Auswirkungen auf den polizeilichen Umgang mit Protest.