Der Autor Peter Glaser behauptet das zumindest, In seinem politischen Feuilleton bei dradio: Aus Lausbuben werden Lauschbuben! (6.3.2015)
Ein Andere Sichtweise auf Überwachung. Erfrischend!
Während man früher seine persönliche Wichtigkeit diskret andeuten konnte, indem man fallen ließ, dass man es im Telefon knacken höre, interessiert sich heute keine Sau mehr für einen. Dabei, und ich spreche jetzt ein Tabu an, kann Überwachung doch richtig Spaß machen.