Das BKA braucht die Hilfe von Architekten, denn die Gesichtserkennungssoftware der Polizei funktioniert nur dann richtig, wenn die Kameras gut Licht haben und richtig angebracht werden. Und deshalb bitte ihre örtliche BKA-Dienststelle und Mithilfe – mit einem Aufruf im Deutschen Architektenblatt.
Das BKA klagt nun zu den Bildern von draußen: „Diese (Video-)Aufnahmen sind häufig aufgrund der ungenügenden Bildqualität für derartige Recherchen nicht oder nur bedingt geeignet. Auf diese Situation können jedoch Architekten Einfluss nehmen“ – vor allem durch richtige Kamerastandorte oder Leerrohre dafür und durch angemessenes Licht.
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