Am Leipniz-Institut für Länderkunde findet am 14. und 15. September die Tagung “Kriminalität und Raum – das Projekt einer kritischen Kriminalgeographie” statt – und anderem mit einem Vortrag zum Videoüberwachungsprojekt aus Hamburg. Mal sehen, wie so eine Kriminalgeographie aussieht….
Eine „kritische Kriminalgeographie“ stellt sich und muss sich (insbesondere zwei) andere Fragen stellen: Erstens: Welche Bedeutung hat Raum für die Definition/Konstruktion einer Handlung, Person oder Gruppe als deviant/kriminell? Zweitens: Welche Bedeutung haben Devianz/ Kriminalität für die Konstruktion/Produktion von Raum?