Wie Peter Mühlbauer auf Telepolis schreibt, möchte das Veterinärsamt in Jerusalem eine DNA-Datenbank für Hunde einführen. Die genetischen Profile der Hunde sollen gemeinsam mit der Adresse des Halters gespeichert werden – so kann im Falle einer “Verunreinigung” der entsprechende Hund mitsamt Halter ausfindig gemacht werden. Möglich ist dies, weil die Kosten für die dafür notwendigen Gentests massiv gesunken sind. Ein Hundehaufen lässt sich für umgerechnet 30 Euro einem Hund zuordnen – das Bußgeld für die Verschmutzung beträgt 150 Euro.