Nils Zurawski

So wie es aussieht, werde ich auch im Wintersemester 2012/13 in der Rolle als Professor an der Uni Hamburg beschäftigt sein. Folgende Seminare habe ich geplant anzubieten:

• Dimensionen der Sicherheit – Kriminalität, Krieg, Kontrolle, aber kein Frieden? (MA Soz / Int. Krim)
• Stadt und Raum – Ansätze für die Kriminalsoziologie (MA Soz / Int. Krim)
• Sport und Gewalt (BA Soz)
• Kontrolle, Normen und Abweichung – warum und wie funktioniert Gesellschaft? (BA Soz)
• Sicherheit und/oder Frieden. Wie geht man mit Konflikten um, was sind die Konsequenzen der jeweiligen Diskurse? (Curriculum peacebuilding)

Am 11. Juli eröffnet in der Stabi die Ausstellung “ÜberlebensKunst – Konfliktbearbeitung durch textile Bilder”  (bis zum 26.8.2012). Ende Juli gibt es einen Workshop im Rahmen des Curriculums Peacebuilding.

Auf der Homepage der AG Kriminologie gibt es eine Online-Petition zum Erhalt der Kriminologie in Hamburg. Dort werden auch die Hintergründe dazu erklärt.

Die Petition kann auch direkt unter http://openpetition.de/petition/online/fuer-den-erhalt-der-kriminologischen-lehre-in-hamburg abgerufen werden.

Die gute Nachricht ist, das ich auch im Sommersemester 2012 am FB Sozialwissenschaft beschäftigt bin. Zwar mit weniger Lehre und Prüfungen, aber immerhin vor Ort.

Anfragen nach Prüfungen werden in den Sprechstunden diskutiert. Alle bisherigen Zusagen halte ich ein – neue nur nach Thema und Interesse. Das gilt nicht für mündliche Magister- oder Diplomprüfungen zum Bereich abweichendes Verhalten, Kriminalität & Kontrolle. Das geht auch so zwischendurch.

Was nach September passiert kann ich nicht sagen. Zusagen gelten bis dahin.

Es ist möglich 2 CP für die Ringvorlesung zu Konsum, Shopping, Alltag, Kontrolle zu gekommen. Das zu ist ein kurzer Essay nötig

Thema: Leben als Konsum. Reflektieren sie über diese Aussage. Was ist damit gemeint? Illsutrieren Sie es an einem Beispiel.

Länge: 1.000 Wörter
Abgabe: 15. 3. 2012
an: nils.zurawski@uni-hamburg.de
Datei: konsum_name.doc/pdf