Zwei neue Artikel

„‘Schau mir auf die Augen, …‘ Der vergebliche, aber folgenreiche Wunsch mit Biometrie verstehen zu können.“ In: Ulrich Richtmeyer (Hg.): Phantombilder. Zur Sicherheit und Unsicherheit im biometrischen Überwachungsbild, Paderborn, Fink (2013).

„Divided by Design. On cognitive maps and material culture in the Northern Ireland conflict“, in: Yana Milev (Hg.): D.A. A Transdisciplinary Handbook of Design Anthropology. Frankfurt, Main / New York, Peter Lang (2013).

Vertretungsprofessur im Winter 2013/14

Im Wintersemster 2013/14 werde ich die Professur für Kriminologie am Institut für kriminologische Sozialforschung vertreten.

Ich werde im Master Internationale Kriminologie 4 Veranstaltungen anbieten.

– Eine Vorlesung zur Geschichte der Kriminologie
– Die Einführung in die Grundbegriffe der Kriminologie
– Eine Veranstaltung zu den Dimensionen der Sicherheit / internationale Sicherheitspolitik
– und eine Veranstaltung im Modul zu Visual/Cultural Criminology – wahrscheinlich zu Stadt, Raum und Kriminalität

Eine Veranstaltung wird davon auf Englisch angeboten. Mehr Infos zu den Seminaren folgen in Kürze, wenn die Planung abgschlossen ist.

Ringvorlesung zu Kartographie, Sommer 2013

Unter dem Titel “Die Welt der Karten – Von alten Seefahrern,  moderner Kartographie und den Karten in unseren Köpfen” findet im Sommersemster 2013 eine Ringvorlesung statt. An 6 Terminen (im Mai und Juni) werden die verschiedenen Dimensionen dieses so faszinierenden Mediums ausgeleuchtet. Ich freue mich über viele interessierte Besucher aus allen Fachbereichen.

Ort: Hörsaal J, ESA 1, donnerstags, 18.00 Uhr – bitte Ausnahmen beachten!

Programm

23. 5. 2013
Einführung: Die Vorstellung von der Welt.
Dr. habil. Nils Zurawski, I. f. Krim. Sozialforschung, Uni HH
ACHTUNG: anderer Ort. ESA West R. 220.

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Stadtrundgang St. Pauli

Am 17.1.2013  haben wir im Seminar Raum, Stadt, Sicherheit einen Stadtrundgang durch St. Pauli gemacht – die Infos waren vor dem Hintergrund des Seminar sehr interessant.

Mein Lieblingsobject war das neue Astra-Quartier mit den Häusern auf diesen Bildern. Eleganter kann man den Anschein von Privatsphäre mitten in die Stadt kaum planen – die Treppe als Grenze, die Eingänge mit Vorderveranden, die den Anschein erwecken, man betrete privaten Raum – sehr eindrucksvoll. Und unsee Tour-Führerin betonte, dass der Publikumsverkehr auch nicht durch diese Straße geht. Der Spielplatz ist eher ein Beispiel für gut gemeint….