Die nächsten Termine für die Abschlussgruppe bzw. die Kolloquienangebote sind:
- 21. Oktober
- 25. November
- 16. Dezember (geändert, wg. falscher Angabe)
jeweils um 16.00 Uhr im ESA West, Raum 220.
Wissenschaft, non/Fiction, Musik, Fotografie
Die nächsten Termine für die Abschlussgruppe bzw. die Kolloquienangebote sind:
jeweils um 16.00 Uhr im ESA West, Raum 220.
Im Wintersemester 2011-12 veranstalte ich eine Ringvorlesung zum Thema Konsum, Shopping, Alltag und Kontolle.
Die Ringvorlesung findet im Rahmen des Allgemeine Vorlesungswesens der Uni Hamburg statt – sie ist öffentlich und alle sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Es können 2 CP erworben werden.
Ort (wenn nicht anders angegeben) Hörsaal K, Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee
Beginn: 20.10.2011 – 14-tägig, jeweils 18.00 c.t.
Das Programm:
Im Wintersemester werde ich folgende Seminare anbieten:
Un/Sicherheit und soziale Dynamik (BA Soziologie)
Terror, Gewalt, Konflikt (BA Soziologie)
Von Seefahrern und Crime-Mappern: Die Bedeutung von Karten bei der Erschließung der Welt (MA Kriminologie / MA Soziologie)
Kolloquium/Abschlusskleingruppe BA, MA Soziologie/ Int. Kriminologie
und im Rahmen des Interdisziplinären Lehrangebotes Friedensbildung-Peacebuilding, am ZNF biete ich ebenfalls ein Seminar an:
Terror, Sicherheit, Überwachung: Technische, soziale und politische Zusammenhänge sowie Forschungsansätze (Curriculum Peacebuilding)
Blockveranstaltung: 14.10. 2011 (14.Uhr Einführung) ; 28./29. 10 & 18./19. 11. –>> Infos zu diesem Seminar werden auch hier veröffentlicht werden.
Zur Ausstellung Visus Visere des Künstlers Alexander Steig in München habe ich ein Interview beigesteuert, welches als Ersatz für einen Vortrag dort gezeigt wurde.
Interview: Alles gesehen? – alles verstanden? Ilka Kreutzträger im Gespräch mit Nils Zurawski (große Videodatei 110 MB, Bildqualität = mittel)
Liebe Seminarteilnehmer,
hier sind die Essayfragen: Viel Spaß und Erfolg beim bearbeiten.
Essayfragen
1. Überwachung aus Unsicherheit? Paranoia oder echter Zusammenhang? – Was sind mögliche Zusammenhänge, welche Beispiele gibt es, wie lässt es sich erklären?
2. Wieviel Überwachung/Kontrolle braucht eine Gesellschaft? Wann sind sie sinnvoll und Vorraussetzung für gesellschaftliches Zusammenleben – wann bedrohen diese Phänomene das soziale Gemeinwesen?
2.000 Wörter
Abgabe 31. August 2011 – per Mail
Name Dokument: 87-02-006_name.doc/pdf