Category: Veranstaltung

Diskussion: Surveillance Studies und Bildgeschichte

»Surveillance Studies« und Bildgeschichte

Die Paneldiskussion im Museum für Fotografie Berlin fragt nach der Geschichte der Überwachung und ihrer Bilder. Wie trägt die Bildgeschichte dazu bei, Überwachungspraktiken vorheriger Epochen zu beleuchten? Wie kann das historische Wissen der Bilder fruchtbar eingesetzt werden, um aktuelle Entwicklungen zur Überwachung klarer zu fassen? Eingeladen sind alle Interessierten, die sich direkt oder indirekt mit der Bildgeschichte der Überwachung befassen.

Mit Dr. Andreas Bienert, Dr. Ulrike Boskamp, Dr. Dietmar Kammerer und Dr. Michalis Valaouris (Moderation).

Freitag, 14. Oktober 2016, 16–17.30 Uhr
Museum für Fotografie Berlin, Jebensstr. 2, 10623 Berlin

cfp: Konferenz “Surveillance, Form, Affect”

An der Education University Hong Kong findet im Dezember 2016 (7.-9. Dezember 2016) eine Konferenz mit dem Titel “Surveillance, Form, Affect” statt. Dr. Jeffrey Clapp, der Organisator, bat mich, die Veranstaltung auch in der hiesigen Surveillance Studies Community bekannt zu machen, was ich natürlich gerne tue.

Alle weiteren Informationen und der CfP sind unter folgendem Link zu finden:

http://www.surveillance-form-affect.com/

Update: Konf. Surveillance – Society – Culture

In der kommenden Woche findet vom 26.-28. Februar an der Georg-August-Universität in Göttingen die internationale Konferenz Surveillance – Society – Culture statt.

Das endggültige Tagungsprogramm, sowie alle weiteren Informationen sind auf der Tagungswebseite (https://surveillanceconference2016.wordpress.com) zu finden.

Anmeldungen sind unter der folgenden Adresse möglich: ssc2016@uni-goettingen.de

Es wird sicher interessant und wir freuen uns auf zahlreiche Besucher…

Konferenz: Surveillance | Society | Culture

An der Georg-August-Universität Göttingen wird vom 26. bis zum 28. Februar 2016 eine Konferenz mit dem Titel “Surveillance | Society | Culture” stattfinden, die sich mit der mit der Frage auseinandersetzt, wie sich Literatur, Kunst und andere Formen kultureller Produktion nutzbar machen lassen, um die Komplexität unserer gegenwärtigen und allumfassenden Überwachungskultur fassbar, analysierbar und damit schlussendlich auch kritisierbar zu machen.

Die Homepage der Konferenz inklusive des Programms und der Registrierungsadresse ist nun online: https://surveillanceconference2016.wordpress.com/

Symposium: Kunstgeschichte und Überwachung

An der FU Berlin gibt es Anfang November eine sehr interessante Konferenz, allein schon, weil hier das Thema jenseits gegenwärtiger Diskurse liegt – Überwachung und Sicherheit mal aus ganz andere Perspektive

Sketching Prohibited!
Military Interdictions of Drawing and Artistic Practice in Europe from Early Modern Times to the Twentieth Century.

Wann: 5. November 2015
Ort: Kunsthistorisches Institut der Freien Universität Berlin
Koserstr. 20, 14195 Berlin, HÖRSAAL B

Videos: Surveillance and Citizenship

Die Organisatoren der Konferenz ‘Surveillance and Citizenship’ (Cardiff, 18/19 Juni) haben eine Reihe von Vorträgen als Videos online gestellt. U.a. mit dabei sind Ben Wizner (ACLU, Edward Snowden’s lawyer), Annie Machon (Code Red, MI5 whistleblower), Kirstie Ball (Open University), James Ball (The Guardian), Tony Bunyan (Statewatch), Gus Hosein (Privacy International), Seda Gurses (New York University) and Marc Andrejevic (Ponoma College).

Cfp: Surveillance – Society – Culture

An der Georg-August-Universität Göttingen wird vom 26. bis zum 28. Februar 2016 eine Konferenz mit dem Titel “Surveillance | Society | Culture” stattfinden, die sich mit der mit der Frage auseinandersetzt, wie sich Literatur, Kunst und andere Formen kultureller Produktion nutzbar machen lassen, um die Komplexität unserer gegenwärtigen und allumfassenden Überwachungskultur fassbar, analysierbar und damit schlussendlich auch kritisierbar zu machen.

Es ist das Ziel der Organisatoren, die Synergien eines transdisziplinären Brückenschlags zwischen der (amerikanistischen) Literatur- bzw. Kulturwissenschaft und angrenzenden Feldern wie der Medienwissenschaft, den „Surveillance Studies“ oder der Philosophie zu nutzen, um die weitreichenden kulturellen Transformationen, die die Entstehung unser gegenwärtigen „Überwachungsgesellschaften“ mit sich bringen, möglichst breit zu diskutieren.

Die Deadline für die Abstracts ist der 21. September 2015. Der Call for Papers findet sich hier: CfP Surveillance Final.

Studienwoche: Sport und Kriminalität

Die 36. Kriminologische Studienwoche am Institut für kriminologische Sozialforschung der Uni Hamburg beschäftigt sich mit dem Thema “Sport und Kriminalität – Wettbetrug, Korruption, Doping”, und findet vom 14. bis 18. September 2015 statt.

Das Thema hat nicht zuletzt durch das neue Anti-Doping-Gesetz als auch den Rücktritt Blatters ungeahnte Aktualität erlangt.

Die Referenten kommen von der DFL und der NADA, es sind Journalisten, ehemalige Sportler und führende Korruptionsexperten mit dabei. Noch sind Plätze frei…

Von Gefahrengebieten und anderem

Die Veranstaltungsreihe zu Ordnung und Kriminalisierung von, im & durch Raum klingt sehr interessant und wird deshalb hier empfohlen. Was der Kollege Bernd Belina am 2.2. zu “Gefahrengebieten – wie Polizei Stadt/-bevölkerung ordnet” zu sagen hat, lohnt bestimmt den Abend.

Mehr Infos und alle Termine

In diesem Zusammenhang sei nochmal auf meinen Beitrag dazu von vor einem Jahr verwiesen: Gefahrengebiete in Hamburg