Unter dem Titel Tech-Konzerne formatieren die Wirklichkeit (19.12.2018, SZ Online) hat der von mir sehr geschätzte Journalist Adrian Lobe sich Gedanken zur Entwicklung der Zukunft unter den Bedingungen digitalter Technologien gemacht, vor allem wenn diese durch quasi monopolhafte Unternehmen vertreten bzw in unsere Welt gebracht (und entsprechend kontrolliert) werden.
Eine seiner Thesen dabei ist, dass
während Maschinen immer mehr wie Menschen reden, [kommuniziert] der Mensch zunehmend in Maschinencode kommuninziert.
Zu den ohnehin schon guten Gedanken, noch ein paar weitere von mir, inspriert durch den Artikel.