… nur solange man darüber nachdenkt, dass RFIDs den Konsumenten bei seinen Aktivitäten überwachen, kommen wir nicht darauf, dass wir Ãœberwachung auch konsumieren. Dann heißt sie nicht so, sondern Kundenservice, Bequemlichkeit, Versorgung, Management oder so ähnlich. Ambient Surveillance ist auch hier das Schlüsselwort.
Ein paar Beispiele: Autos bezahlen für ihre Fahrer – Videoüberwachung und Kundenverhalten – RFiD Chips in der Kleidung (alles auch an anderen Stellen im Netz zu finden)
Das ist alles nicht neu, aber es kommt immer öfter, und – davon bin ich überzeugt – immer seltener mit Verweisen auf möglichen Datenschutzprobleme, sondern bald auch als die Art des Services als Feature, als Premium-Care, als tragbares soziales Netzwerk. Der Konsum der Ãœberwachung…. ich denke weiter darüber nach…