Month: März 2017

Informationsrechte in Europa

Gerade ist bei Springer das Buch: The Unaccountable State of Surveillance. Exercising Access Rights in Europe erschienen. Es ist im Rahmen des EU-Projektes IRiSS entstanden, an dem ich mitgewirkt habe.

The Unaccountable State of Surveillance. Exercising Access Rights in Europe, Editors: Clive Norris, Paul de Hert, Xavier L’Hoiry, Antonella Galetta, ISBN: 978-3-319-47571-4 (Print) 978-3-319-47573-8 (Online)

Wie alles bei Springer ist es sündhaft teuer, aber wenn ihr 
interessiert seit und keinen Zugang über eine Uni habt, 
sprecht mich an.

Tattoos als Datenspeicher?

Ich bin mir nicht sicher, ob die das toll finden oder hier eine kritische Betrachtung gemacht wird. Der Satz, “in the future, their potential use is virtually limitless” beunruhigt mich.

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Kritik an der Forschung für mehr Sicherheit

Sicherheitsforschung sollte man nicht erst seit heute kritisch bewerten, es scheint aber, dass auch die Presse sich endlich des Themas in ungewohter Art und mit neuer Aufmerksamkeit widmet. Auch wenn es nicht wirklich neu ist, nutze ich die Gelegenheit der jüngsten Medienaufmerksamkeit auf die aktuellen und bereits gemachten Erkenntnisse hinzuweisen.

So gibt es bei Deutschlandfunk einen hörenswerten, wenn auch nicht so kritischen Beitrag unter der Überschrift: Wie uns Forscher vor Anschlägen schützen wollen (Deutschlandfunk, 8.3.2017). Der Beitrag ist der Start einer neuen Serie mit dem klangvollen Namen: “Technik gegen Terror” (der Rubrik widme ich mich mal gesondert mit einer Rezension)

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Künstler, Kuratoren, Kunstwerke erzählen von der Überwachung.

cfp. Secrecy and Society

Das neue Open Access-Journal Secrecy and Society hat einen aktuellen Cfp veröffentlicht:

This call for papers is a response to resurgent political trends, especially in the wake of recent world events and social movements. In Issue 2 of Secrecy and Society, we address the subject of secrecy and authoritarianism, including how ideology and popular beliefs are constituted through knowledge claims such as “alternative facts,” disinformation, disingenuous rhetoric, “populist conspiracy theory,” “post-truth,” and propaganda.

Außerdem versammelt die erste Ausgabe eine Reihe namenhafter Autoren mit interessanten Beiträgen.

Buch: The Datafied Society

Hier habe ich ein interessantes Buch gefunden: The Datafied Society Studying Culture through Data, herausgegeben von Mirko Tobias Schäfer & Karin van Es.

Es ist online erhältlich: http://oapen.org/search?identifier=624771

Autoren sind unter anderem: Theo Röhle, Richard Rogers, Lev Manovich, Annette Markham, Evgeny Morozov u.v.a.m.