Ãœberwachung am Arbeitsplatz

Microsoft plant offensichtlich eine Software, mit der sich Mitarbeiter am Arbeitsplatz überwachen lassen (Spiegel Online). Es wird wohl demnächst zum Patent angemeldet und beinhaltet eine lückenlose Ãœberwachung der Arbeit – welches bisher nur für Piloten und andere ähnliche Berufsgruppen galt, die einem besonderen Risiko ausgesetzt waren oder riskante Jobs ausfüllten (Times Online).
Wie das ganze funktioniert erklärt Times Online auf ihrer Technologie Seite.

The systems work not only through desktop or laptop computers but even through mobile phones or handheld PCs, meaning that even out of the office the employee can still be monitored. In its most advanced format, the system will monitor users’ private interests

Dazu passt auch diese Meldung, die nicht den Arbeitsplatz, aber wohl britische Schüler betrifft. Es wundert nicht das diese Idee so in Großbritannien umgesetzt werden soll. (Spiegel Online)

Wenn es piept, wird die Tasche durchsucht: Großbritanniens Innenministerin Jacqui Smith will Metalldetektoren ans Schultor stellen. Die Jugendlichen sollen vor allem ihre Messer zu Hause lassen, damit der Schulhof nicht zum Kampfplatz für Jugendgangs wird.

Als wenn eine Gang allein aus Waffen gemacht wird und nicht auch durch Angst und andere Mechanismen, die es zuerst abzuschalten gelte.

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